Hygiene und SeuchenlehreFähigkeiten der Erreger
Wichtige Begriffe der Infektions- und Seuchenlehre
Mikroorganismus Makroorganismus Spezies - apathogen resistent - Spezies
pathogen nicht resistent
Stamm - avirulent nicht - Individuum anfällig virulent anfällig Anfälligkeit = Disposition Infektion
Infektionskrankheit Infektion = HAFTEN, EINDRINGEN und VERMEHREN Pathogener Mikroorganismus an/ in einen /einem Makroorganismus. Vorbedingung für Infektionskrankheiten ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Infektionsquelle = Mensch, unbelebte Natur, Tiere Beim Menschen kommen infizierte Personen bzw. Ausscheider (sog. Keimträger) von Erregern in Betracht. Zu diesen zählen in der Inkubationszeit befindliche Personen, manifest oder abortiv Erkrankte, Kontaktkeimträger, die selbst nicht erkrankt sind, ferner rekonvaleszente Patienten, Dauerausscheider nach erfolgter Heilung und immunisierte Keimträger. Wurst, Fleischwaren,... ð Befall von Bakterien, weil die Zellen noch leben; es finden in den Zellen die gleichen Abläufe wie im lebenden Wirt statt. Allerdings findet keine Eiterbildung mehr statt, da es keine weißen Blutkörperchen mehr gibt. Kühlkette = ständige Kühlung der Lebensmittel von der Herstellung bis zum Verzehr ð Bakterienwachstum wird eingeschränkt Die Kontamination der Lebensmittel erfolgt meistens durch den Verbraucher. Die Aufnahme virulenter Mikroorganismen kann zu einer Infektion, d.h. zu deren Ansiedlung und Vermehrung führen. Damit wird die biologische Auseinandersetzung des Wirtsorganismus mit dem Krankheitserreger eingeleitet. Menschen und Tiere, welche Krankheitserreger aufgenommen haben, d.h. in oder an sich tragen, bezeichnet man als infiziert. Stoffe und Gegenstände, die mit ihnen behaftet sind, als kontaminiert.Tierische Lebensmittel können infiziert oder kontaminiert sein, je nachdem, ob sie von infizierten Tieren stammen oder mit Krankheitserregern sekundär verunreinigt sind.
Zwischen-, Endwirt - Verhältnis "Räuber-Beute-Verhältnis"
Endwirt Zwischenwirt Endwirt = Organismus, in dem die Vermehrung (geschlechtliche Fortpflanzung) stattfindet
Bsp.: Rinderbandwurm Endwirt: Mensch Zwischenwirt: Kühe, Rinder, die die Eier aufnehmen, die durch den Menschen ausgeschieden werden. Die Larven lagern sich in der Muskulatur der Tiere ein und werden beim Verzehr des Fleisches vom Menschen wieder aufgenommen. Malaria Entwirt: Mücken Zwischenwirt: Mensch Plasmodien sind die Erreger der Malaria. Beim Stich der Mücke gelangen die Plasmodien in den Körper und vermehren sich dort ungeschlechtlich durch Teilung. Nach Platzen der infizierten Zellen ist die Infektion neuer Gewebezellen möglich. Nach einer gewissen Zeit werden sie in die Blutbahn ausgeschwemmt. Die Parasiten dringen in die Erythrozyten ein und vermehren sich dort. Das Platzen der Erythrozyten führt zu den Fieberanfällen und es werden Merozoiten freigesetzt. Im menschlichen Blut entstehen neben Merozoiten auch Geschlechtsformen, die beim Stich der weiblichen Mücke aufgesaugt werden und sich im Magen der Mücke entwickeln, sich geschlechtlich fortpflanzen und bis in die Speicheldrüse gelangen. Beim nächsten Stich wird der Erreger wieder auf den Menschen übertragen. Hundebandwurm Endwirt: Hund Zwischenwirt: Mensch Der geschlechtsreife Wurm lebt im Hund. Die Wurmeier gelangen über den Stuhl ins Freie, von hier werden sie durch den Zwischenwirt ( Schafe, Rinder, Pferde, evtl. der Mensch) peroral aufgenommen. Die im Magen-Darm-Kanal freigesetzten Larven durchbohren die Schleimhaut und gelangen über den Blutkreislauf in die Leber und in die Lunge, wo sie sich zur Finne entwickeln. Obwohl der Wurm nur sehr klein ist (3 mm lang) kann die Finne bis zu Kindskopfgröße erreichen (ungeschlechtliche Vermehrung der Larve).
Übertragungsarten 1) Horizontale Übertragungswege · aerogene Übertragung (über die Luft)
· Schmierinfektion ð fäkal-orale Schmierinfektion; z.B. Erreger von Durchfallerkrankungen ð aufsteignde HWI (= Harnwegsinfektion)
· genitale Infektionen ð beim Geschlechtsverkehr übertragen · Hautinfektionen ð direkter Kontakt über die Haut; selten, aber z.B. Hautpilze (Dermatophyten) Vertikale Übertragungswege (Diaplazental) (= von der Mutter auf das ungeborene Kind) E =Embryo ð Organogenese (bis 4.Monat) F= Fötus ð nur noch Wachstum
E = Röteln (Viren) E = Toxoplasmose (tierische Parasiten) F= Syphilis (Bakterien) ð Antikörper: negativ (Krankheit wird Gerade durchlaufen) Toxoplasmose Toxoplasma gondii ist der Erreger der Toxoplasmose. Diese Krankheit ist eine Anthropozoonose, welche von verschiedenen Säugetieren (Haustieren) auf den Menschen übertragen werden kann. Die beim Erwachsenen meist symptomlos verlaufende Infektion kann bei intrauteriner Übertragung auf den Fötus zu schweren Veränderungen führen (Hydrozephalus, Enzephalomyelitis, Chorioretinitis)
Bei der Lues connata erfolgt die Infektion transplazentar von der Mutter auf das Kind. Je nach dem Zeitpunkt dieser Infektion treten Abort bzw. Mißbildungen auf, oder es kommt zur Geburt eines kranken Kindes.
Infektionsmodus
Bacillus Clostridium (Gattung) Klostridien (Anarobe Sporenbildner) Anaerobe, grampositive, sporenbildende Stäbchenbakterien werden als Klostridien bezeichnet. Diese Klostridien gehören zu den normalen Darmbewohnern. Sie sind aber auch als Gärungs- und Fäulniserregern im Freiland weit verbreitet. Einige dieser Klostridien rufen beim Menschen schwere Infektionen bzw. Intoxikationen hervor wie Gasbrand, Wundstarrkrampf und Botulismus.Bakterium mit dickwandiger Spore Ein Teil der Zelle ist zur Spore geworden, der Rest hat sich degeneriert. Sporen haben fast keinen Stoffwechsel (t 1/2 » 70 Jahre). Bei günstigen äußeren Bedingungen kommt es zur Auskeimung und es entwickelt sich ein Stäbchenbakterium.Tetanus (Wundstarrkrampf) Der Erreger, Clostridium tetani, hat eine endständige Sporenbildung. Er ist ein weit verbreiteter Freilandsaprophyt, er kann aber auch im Darm von Mensch und Tier vorkommen. (Die Darmschleimhaut ist für das Tetanustoxin nicht durchlässig). Beim Menschen erfolgt die Infektion über Haut und Schleimhautverletzungen.Pathogenese und Klinik Tetanus ist eine toxische Infektionskrankheit. Neben anderen Toxinen wird Tetanospasmin als das eigentlich entscheidende Tetanustoxin gebildet, es ist eines der stärksten Bakteriengifte überhaupt (10-10 g sind tödlich) und zeigt eine spezifische toxische Affinität zu motorischen Nervenzellen des Rückenmarks und des Stammhirnes. Die motorischen Neurone werden dadurch in einen Zustand erhöhter Reaktivität versetzt, wodurch es zu unangenehmen Tonuserhöhungen der quergestreiften Muskulatur kommt.An der Eintrittspforte findet eine Vermehrung der Tetanuserreger statt, sofern die notwendigen anaeroben Verhältnisse vorliegen. Die primäre Verletzung kann sehr geringfügig sein, so daß sie übersehen werden kann. Das dabei abgegebene Tetanospasmin gelangt besonders entlang der motorischen, sensiblen und auch vegetativen Nervenbahnen bis zum Zentralnervensystem, wo es dann von den Ganglienzellen gebunden wird. Sobald das Toxin von den Nervenzellen aufgenommen ist, kann es von Antikörpern nicht mehr erreicht werden. Die Inkubationszeit schwankt zwischen 2 Tagen und 2 Wochen, sie kann aber auch viel länger sein. Je kürzer die Inkubationszeit ist, um so schneller und bösartiger verläuft der Wundstarrkrampf. Die Intensität der klinischen Symptomatik hängt auch ab von der gebildeten und vom Körper aufgenommenen Toxinmenge. Weiterhin gilt, dass die Inkubationszeit um so kürzer und der Verlauf um so schneller sind, je näher am ZNS die Verletzungsstelle liegt. An der Verletzungsstelle können uncharakteristische Erscheinungen festgestellt werden, sie können aber auch fehlen. Die Krampfbereitschaft beginnt in der Kaumuskulatur, es treten Trismus (Masseterkrampf) und der als Risus sardonicus bezeichnete Krampf der mimischen Muskulatur auf. Anschließend beginnen die Rücken-, Nacken- und Bauchmuskeln zu krampfen. Da die Rückenmuskulatur an Kraft überwiegt, bildet der krampfende Körper einen als Opisthotonus bezeichneten Hohlbogen, er liegt am Hinterkopf und auf den Fersen auf. Auch Sprechen und Schlucken sind stark beeinträchtigt. Die außerordentlich schmerzhaften Krämpfe werden schon durch geringe akustische, optische und Berührungsreize ausgelöst. Der Tetanus dauert 2-3 Wochen an, das Bewusstsein ist bis zuletzt voll erhalten. Die Letalität beträgt bis zu 50%. Die Menschen sterben häufig am Kreislauf- und Atmungsversagen bzw. an einer Fettembolie. (Knochen können durch die Muskelkrämpfe brechen und die Fettembolie verursachen.) Ein überstandener Tetanus hinterlässt nur eine teilweise Immunität, wiederholte Tetanuserkrankungen sind beobachtet worden. Epidemiologie Wundstarrkrampf kommt in allen Ländern vor. Pro Jahr treten rund 300 000 Tetanusfälle auf, auch in Deutschland werden jährlich rund 100 Fälle gemeldet. Jede verschmutzte Wunde, auch eine Bagatellverletzung, kann zum Tetanus führen.Der hohen Letalität wegen ist die Prophylaxe enorm wichtig. Sie besteht in einer aktiven Schutzimpfung, welche nach ausreichender Grundimmunisierung etwa 5-10 Jahre Schutz verleiht. Auch bei uns sollte jeder Mensch gegen Tetanus geimpft sein! Die aktive Tetanusimmunisierung zählt zu den bestverträglichsten und wirksamsten Schutzimpfungen. Alle 5-10 Jahre sollte eine Auffrischimpfung erfolgen. Wichtig ist weiterhin eine sorgfältig Wundtoilette auch der kleinsten Verletzung, um so eine Anaerobiose und ein mögliches Auskeimen von eingebrachten Tetanussporen unmöglich zu machen. Besondere Sorgfalt ist auch bei tiefen intramuskulären Injektionen mit adstringierenden Mitteln geboten. VORLESUNG: Tetanusimpfstoff: Toxin (Protein) ð Toxoid (nicht toxisch) Alle 10 Jahre sollte die Impfung wiederholt werden. Meistens wird eine kombinierte DT-Impfung (Diphtherie-Tetanus-Impfung) vorgenommen. Bei dem Diphtherie-Impfstoff handelt es sich ebenfalls um ein Toxoid.Die Proteinstruktur besteht aus toxischen Bereichen und aus Bereichen, die von den Antikörpern erkannt werden, Durch Enzyme wird der toxische Teil abgespalten und nur die Bereich, die die Antikörper erkennen werden als Impfstoff verwendet. Nebenwirkungen: Durch den Impfstoff selbst werden keine Nebenwirkungen erzeugt. Die auftretenden Nebenwirkungen sind durch die Injektion bedingt. Tetanus kann unter Umständen auch durch Tiere bei einem Biss übertragen werden, wenn sich die Tetanussporen im Mundraum befinden.
Eintrittspforten für Krankheitserreger: Körperöffnungen · Nase ð aerogener Übertragungsweg · Mundhöhle ð aerogener Übertragungsweg · Augen · Rachen ð aerogener Übertragungsweg · Bronchien · Lunge ð aerogener Übertragungsweg · Darm, Magen, Speiseröhre, Rachen · Geschlechtsorgane · Haut · HarnwegeDie Schleimhäute bilden die Nahtstellen zwischen dem Körperinneren und außen ð Gleitfähigkeit Die Haut ist relativ widerstandsfähig, die Schleimhäute dagegen sind sehr empfindlich. Eine Verletzung der Haut ist die Voraussetzung für Entzündungen. Die Schutzfunktion der Haut wird auch durch Entfettung (z.B. Spülhände) beeinträchtigt. Der Magen-Darm-Kanal ist meist durch fäkale Schmierinfektionen betroffen. Es kommt nur selten zu einem Befall des Magens. Da die meisten Bakterien (> 90%) durch die Magensäure abgetötet werden. Bakterien, die den Darm befallen, benötigen ein alkalisches Milieu. Die Harnwege sind das am 3.häufigsten befallenen Organ. Mögliche Entstehung einer Sepsis (= Blutvergiftung) Die Blutzellenbildung findet in den Plattenknochen (= Schädel- und Beckenknochen) statt. Schädelknochen mit Öffnung und Schleimhautauskleidung
Bei Bakterienbefall kann es leicht zum Verschluß der Öffnung kommen. Durch die Schleimhäute und den Knochen können die Bakterien ins Blut gelangen. Ein lokaler Eiterprozeß kann sich auf dem Weg auf den ganzen Körper ausweiten, es kommt zu einer Sepsis. Zur Bekämpfung der Blutvergiftung müssen sehr hoch dosierte Antibiotika eingesetzt werden. Salmonellen Die heute über 2000 Salmonella-Typen lassen sich aus klinischen und pathogenetischen Gesichtspunkten in zwei grundlegend verschiedene Gruppen unterteilen:
Gastroenteritisgruppe Pathogenese und Klinik Bei Ausnahme relativ großer Erregermengen (die Infektionsdosis liegt bei 105 – 108 Keimen) kommt es zur Gastroenteritis mit Durchfällen. Das Krankheitsgeschehen bleibt fast immer lokal auf die Darmschleimhaut beschränkt, nur selten kommt es zum Einbruch in die Blutbahn und zur Generalisierung. Bei einer Inkubationszeit von Stunden bis zu wenigen Tagen treten Brechdurchfälle auf, eventuell mit Fieber und Kreislaufbeteiligung. Die Symtomatik kann von leichtem Verlauf bis zu schweren Erscheinungen variieren. Die Erkrankung dauert meist nur wenige Tage. Das klinische Bild ist nicht spezifisch, auch andere Erreger können die gleiche Symtomatik verursachen. Nach klinischer Gesundung können Salmonellen noch einige Zeit ausgeschieden werden (Wochen bis Monate), Dauerausscheider sind jedoch selten. Epidemiologie Die Salmonellen der Gastroenteritisgruppe haben ihren primären Standort zumeist im Tierreich. Von dort aus kann es über Lebensmittelinfektionen (besonders Ei- und Milchprodukte, Fleisch u.a.) auch zu Infektionen des Menschen kommen. Der Mensch ist jedoch nur das Endglied dieser Infektionskette; eine Kontaktinfektion von Mensch zu Mensch ist außerordentlich selten. Auf die mögliche Infektionskette Mensch-Lebensmittel-Mensch muß aber nachdrücklich hingewiesen werden. Menschen kommen bei uns relativ oft mit Salmonellen in Kontakt, sie können sie aufnehmen und zum vorübergehenden Keimträger werden. Bei rund 1-2% der gesunden Erwachsenen findet man im Stuhl sporadisch Salmonellen. Da wegen der großen Salmonellenausbreitung im Tierreich Bekämpfungserfolge wie beim Typhus und Paratyphus nicht ohne weiteres möglich sind, hat die Durchführung entsprechender hygienischer Maßnahmen Priorität. Dazu zählen strenge lebensmittelhygienische Grundsätze bei der Produktion, Verteilung, Aufbewahrung und Zubereitung von Nahrungsmitteln, Kontrolle der importierten Futtermittel, der Milch- und Eierprodukte, veterinärmedizinische Kontrolle der Massentierhaltung sowie hygienisch einwandfreie Beseitigung von flüssigen und festen Abfallstoffen. Therapie Für gewöhnlich soll eine Salmonellengastroenteritis antibiotisch nicht behandelt werden. Eine Antibiotikatherapie birgt vielmehr die Gefahr einer verlängerten Salmonellenausscheidung in sich. Antibiotika sollten nur bei sehr schweren Verlaufsformen, bei Kleinkindern und resistenzgeschwächten Menschen eingesetzt werden. Ausscheider sollten ebenfalls nicht antibiotisch saniert werden. Salmonellen der Gastroenteritisgruppe verschwinden fast stets von selbst wieder, nach spätestens ein bis zwei Jahren sind sie nicht mehr nachzuweisen.VORLESUNG: Salmonellen sind gram-negative Stäbchenbakterien, 1,5-3 m m lang (kurze, plumpe Stäbchen). Die Salmonellen gehören zu den Enterobacteriaceae (= Darmbakterien). Die Enterobacteriaceae sind unterteilt in · Lactose positive (können Lactose verwerten, z.B. E.coli) ð coliforme Bakterien · Lactose negative (dazu gehören die Salmonellen) Die Salmonellen sind heterogen, besitzen unterschiedliche Oberflächenantigenität ð ca. 2000 verschiedene Serotypen mit jeweils einer eigenen Artbezeichnung.Einige Serotypen erzeugen spezifische Krankheiten, z.B. Typhuserreger: Salmonella typhi Salmonella paratyphi A Salmonella paratyphi B Salmonella paratyphi CAlle anderen Salmonellentypen führen zu Durchfallerkrankungen ð enteritische Salmonellose Milchprodukte können die Magensäure puffern. In den Nahrungsmitteln durchwandern die Salmonellen dann den Magen und gelangen in den Darm. Sie werden durch die Darmschleimhaut persorbiert ohne sie anzugreifen. Die Salmonellen lagern sich unterhalb der Schleimhaut ein und es kommt zur Eiterbildung, was zu Durchfällen führt. Bei schlechtem Verlauf können sich die Salmonellen im Körper ausbreiten, was zu einer Sepsis führen kann. Herkunft der Salmonellen |
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