Bakteriologie
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Bakterien reagieren auf Veränderungen der Umwelteinflüsse durch Mutationen (= Zufällige Änderung des Erbgutes)
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Natürliche Mutationsrate
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Positive Mutationen
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Negative Mutationen
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Antibiotika müssen gegen Bakterien zielgerichtet eingesetzt werden, damit mutierte Bakterien keinen Selektionsvorteil erhalten. (Beispiel: Penicillinresistente Bakterien)
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Bakterien teilen sich ca. alle 20 Minuten (= Generationszeit)
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Bakterien / Mykoplasmen wirken parasitär zwischen den Zellen -> extrazellulärer Mechanismus, Befall des Gewebes
Genauere Einteilung der Prokaryonten
- Bakterien mit starrer, dünner Zellwand (gramnegative Bakterien)
- Bakterien mit starrer, dicker Zellwand (grampositive Bakterien)
- Bakterien ohne Zellwand, Mykoplasmen
- Bakterien mit einer Zellwand, die nicht aus Murein besteht, Archebakterien
Mykoplasmen
- Mykoplasmen fehlt im Gegensatz zu allen anderen Bakterien eine Zellwand.
- Sie haben ein vielgestaltiges (pleomorphes) Aussehen in Form von veränderlichen bläschenförmigen Gestalten.
Chlamydien
- Chlamydien haben keinen eigene Energiestoffwechsel, daher müssen sie von der Wirtszelle ernährt werden.
Rickettsien
- haben eigene Energiegewinnung
Rickettsien, Chlamydien und Viren sind obligat intrazellulär parasitär, d.h. sie leben in der Zelle.
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