Ruboxistaurin

Übersicht


Medizin

Typ

  • Proteinkinase-Cβ-Inhibitor

Indikationen

  • Verhinderung diabetischer Spätschäden

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen

  •  

Anwendung

Dosierung

Tagesdosis  
Einzeldosis  

Handelsnamen

  •  

Pharmakologie

Typ

  • Proteinkinase-Cβ-Inhibitor

Pharmakodynamik

Bemerkungen

  • Hintergrund der Entwicklung der Proteinkinase-Cβ-Inhibitoren war die Beobachtung, dass Hyperglykämien über verschiedene Mechanismen zu einer Aktivierung verschiedener Isoformen der Proteinkinase C führen.
  • Als Folge dieser Aktivierung kommt es zu einer vermehrten Bildung von Wachstumsfaktoren wie VEGF und TGF-β, die für das Entstehen von Mikro- und Makroangiopathien mitverantwortlich gemacht werden.
  • In Studien verlangsamte Ruboxistaurin (32 mg/d, p.o.) den Sehverlust bei Patienten mit diabetischer Retinopathie und reduzierte die Albuminurie bei Nephropathie.

Pharmakokinetik

Bioverfügbarkeit (BVabs)  
Clearance (CLtot)  
Eliminationshalbwertszeit (t1/2)  
Extrarenale Eliminationsfraktion (Q0)  
Plasmaproteinbindung (PB)  
tmax  
Verteilungsvolumen (Vapp)  

Chemie

Strukturformel

 

Summenformel

CxHyO

Molekülmasse

  •  

IUPAC

  •  

CAS-Nummer

  •  

Eigenschaften

Schmelzpunkt  
pKS  

Analytik

IR-Spektrum

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