Hydrastinin

Übersicht


Medizin

Typ

  • Hämostatikum

Indikationen

  •  

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen

  •  

Anwendung

Dosierung

Tagesdosis  
Einzeldosis  

Handelsnamen

  •  

Pharmakologie

Typ

  •  

Pharmakodynamik

  •  

Pharmakokinetik

Bioverfügbarkeit (BVabs)  
Clearance (CLtot)  
Eliminationshalbwertszeit (t1/2)  
Extrarenale Eliminationsfraktion (Q0)  
Plasmaproteinbindung (PB)  
tmax  
Verteilungsvolumen (Vapp)  

Geschichtliches

  • Die Substanz wurde in den 1910er Jahren von Bayer patentiert.
  • Auf der Suche nach einem einfacheren Syntheseweg für die Substanz bzw. ihre Derivate, wurde 1912 bei der Firma E. Merck Methylendioxymethamphetamin erstmals synthetisiert und dabei ein Syntheseweg für sauerstoffhaltige Amphetaminderivate eröffnet.

Chemie

Strukturformel

Summenformel

C11H13NO3

Molekülmasse

  • 207,226

IUPAC

  • 2-Methyl-6,7-methylendioxy- 1,2,3,4-tetrahydro-1-isochinolinol

CAS-Nummer

  • 6592-85-4

Eigenschaften

Schmelzpunkt 117 °C
pKS  

Sonstige Eigenschaften

Bemerkungen

  • Hydrastinin ist ein semisynthetisches Alkaloid, das durch Hydrolyse des Alkaloids Hydrastin gewonnen wird. Letzteres findet sich z.B. in der Kanadischen Orangenwurzel (Hydrastis canadensis).

Analytik

IR-Spektrum

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