Antiemetika

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Medizin

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Pharmakologie

Pharmakodynamik

  • Die meisten Antiemetika wirken entweder direkt am Brechzentrum oder an dessen Triggerzentren. Da hier verschiedene Rezeptoren beteiligt sind, sind auch die als Antiemetika einsetzbaren Stoffe in vielen Substanzklassen zu finden.
  • Wichtigste und effektivste Angriffspunkte für Antiemetika sind der 5-HT3-Rezeptor und der Neurokinin-1-Rezeptor; etwas schwächer wirksam ist der Angriff am D2-Rezeptor.
  • Die antiemetische Wirkung von H1-Rezeptor-Antagonisten und m-Cholinozeptor-Antagonisten ist nur schwach ausgeprägt.

Beispiele

Substanzen

 

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